Defektes Auto verkaufen – schnell und einfach
Je älter ein Auto wird, desto größer wird das Risiko eines Defekts. Dieser kann sich in verschiedenen Arten äußern. Ein Defekt beschreibt einen Schaden oder Fehler an mechanischen oder elektronischen Bauteilen. Darunter fallen unter anderem Motorschäden, Getriebeschäden oder Schäden an der Elektronik, beispielsweise nach einem Kabelbrand.
Liegt ein solcher Schaden vor, übersteigen die Reparaturkosten häufig den Wert des Fahrzeugs. Eine Reparatur ist somit aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr sinnvoll.
Ein defektes Auto verkaufen ist in diesen Fällen meist die einfachste und beste Option. Sie haben ein solches Fahrzeug? Kontaktieren Sie uns einfach und wir kaufen Ihr Auto.
Nicht zu verwechseln sind Defekte mit Unfällen. Aber auch wenn Sie ihr Unfallauto verkaufen wollen, helfen wir gerne .
Defekte Autos
VW Polo 6N
Audi S5
Subaru Impreza WRX
H2
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Motorschaden Ankauf Wiesbaden - Ursachen für Motorschäden
Ein Motorschaden ist bei vielen Fahrzeugen gleichzeitig das Todesurteil. Da ein Motor aus unzähligen hochkomplexen mechanischen Bauteilen besteht, ist bei einem Motorschaden meist nicht nur ein Teil betroffen. Der Schaden erstreckt sich aufgrund der großen herrschenden Kräfte innerhalb eines Motors meist über mehrere Module. Der Arbeitsaufwand für den Austausch und die hohen Ersatzteilkosten überschreiten dann oftmals den Fahrzeugwert. somit lohnt sich eine Reparatur nicht mehr und es muss ein Ersatz her.
Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, sollte man diese Punkte unbedingt beachten:
Regelmäßiges Überprüfen der Füllstände
Bei zu wenig Öl im Motor werden die hochbeanspruchten mechanischen Bauteile und Lager nicht mehr richtig geschmiert. Fehlt der Ölfilm zwischen den einzelnen Komponenten, reibt Metall auf Metall. Dadurch steigt der Verschleiß der einzelnen Bauteile stark an. Bereits nach kurzer Zeit wird sich der Motor fest „fressen“.
Aber auch zu viel Öl ist schädlich für einen Motor. Wird die am Ölmessstab vorgeschriebene Menge überschritten, steigt der Druck im Inneren des Motors. Diese Belastung ist auf Dauer schädlich. außerdem kann es dazu kommen, dass die Kurbelwelle das Öl aufgrund der falschen Menge schaumig schlägt. Dies hat zur Folge, dass die Ölpumpe Luft ansaugt und der Motor nicht mehr ausreichend geschmiert wird.
Ebenfalls im Auge behalten sollte man den Kühlwasserstand. Das Kühlwasser hat – wie es der Name bereits sagt – die Aufgabe den Motor zu kühlen. Ist zu wenig davon im Kühlsystem, kann der Motor schnell überhitzen. Das hat zur Folge, dass die Zylinderkopfdichtung, welche den Kühl- vom Ölkreislauf trennt, verbrennt. Nun kann sich das Kühlwasser mit dem Motoröl vermischen, welches dadurch an Schmierfähigkeit verliert. Dies führt früher oder später ebenfalls zu einem festfressen des Motors.
Einhalten der Wartungsintervalle
Ein Motor ist ein mechanisches Bauteil. Unter Volllast dreht sich die Kurbelwelle, welche Kolben und Pleuel antreibt, mit bis zu 8000 Umdrehungen (fahrzeugabhängig) – Und das pro Minute.
Trotz guter Schmierung aller Lager durch das Motoröl ist eine geringe Abnutzung dieser normal. Die dabei entstehenden kleinen Metallspäne landen im Öl. Dieses wird vom Ölfilter gefiltert und fließt sobald der Motor läuft, kontinuierlich durch den Motor.
Tauscht man das Öl und den Ölfilter nicht regelmäßig aus, können beide Komponenten irgendwann keine weiteren Späne mehr aufnehmen. Diese verteilen sich dann im Motor, setzen sich an den Laufbahnen und in Lagern ab und beschädigen diese. Eine regelmäßige Inspektion ist also sehr wichtig.
Motor warm und kalt fahren
Metalle dehnen sich aus und Öle ändern ihre Viskosität je nach Temperatur. Die Schmierfähigkeit eines Motoröls ist also bei kalten Temperaturen deutlich schlechter als bei warmen. Deshalb ist es für einen Motor sehr wichtig, dass dieser penibel warm gefahren wird. In der Regel sagt man, dass das Arbeitsgebiet eines herkömmlichen Motorenöls, bei dem es seine volle Leistungs- und Schmierfähigkeit besitzt, bei 90°C liegt. Ist das Öl kälter, kann es die Bauteile im Motor nicht genügend schmieren und es kann auf Dauer zum Motorschaden kommen.
Was jedoch viele vergessen oder nicht beachten, ist das kalt fahren des Motors. Fährt man längere Zeit schnell und mit hohen Drehzahlen, heizen sich alle Bestandteile des Motors stark auf und dehnen sich aus.
Während der Fahrt wird der Kühlkreislauf und der Motorraum durch den Fahrtwind gekühlt. Stellt man nun das Auto nach einer rasanten Fahrt heiß ab, fördert die Wasserpumpe kein Kühlwasser mehr und der Motor kühlt zu schnell ab.
Dadurch kann sich der Zylinderkopf verziehen. Deshalb sollte man das Auto nach langen Autobahnfahrten oder Fahrten unter hoher Last die letzten Kilometer immer kalt fahren.
Wasserschlag als Ursache für Motorschäden
Besonders bei Geländewagen kommt dies bei Offroadtouren häufiger vor. Aber auch im normalen Straßenverkehr kann es passieren.
Beim sogenannten Wasserschlag wird über den Ansaugweg anstelle von Luft Wasser angesaugt. Das Wasser wird nun zusammen mit dem Sprit über das Einlassventil in den Brennraum geleitet. Der Kolben fährt hoch, will das Gemisch verdichten und durch die Zündkerze eine Explosion erzeugen.
Da sich Wasser jedoch nicht verdichten lässt, steigt der Druck im Brennraum extrem an und bremst den nach oben fahrenden Kolben ruckartig ab. Das sorgt für ein Verbiegen der Pleuel und verursacht Schäden am Motorblock, den Zylinderlaufbahnen und dem Zylinderkopf.
Die Reparatur hierfür ist sehr teuer. Auch wenn es Spaß macht, sollte man große Pfützen vermeiden und sie nicht durchfahren.
Falls es doch einmal zu einem Motorschaden kommen und man möchte sein defektes Auto verkaufen, ist das kein Problem. Wir helfen auch bei solchen Fällen gerne. Wenn es um den Motorschaden Ankauf Wiesbaden geht, sind wir die Spezialisten.